CREATIVE.NRW arbeitet im Auftrag des Wirtschaftsministeriums für den Kreativstandort Nordrhein-Westfalen.
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Fieldwork

Designer sind die einzigen Menschen, die sich die Zukunft nicht nur vorstellen, sondern ihr auch eine Form verleihen können. Diese Fähigkeit wird in den kommenden Jahren immer wichtiger werden; vor allem mit Blick auf drängende gesamtgesellschaftliche Fragestellungen, auf die auch wirtschaftlich nachhaltige Antworten gefunden werden müssen.
Auf Designer werden Aufgaben zukommen, die mit ihrem klassischen Tätigkeitsfeld nur noch wenig zu tun haben. Unsere These: Designer werden an der Lösung von sozialen, politischen und ökonomischen Problemen teilhaben und dort entscheidende Impulse geben.Dieser Gedanke ist Ausgangspunkt für das Forschungsprojekt „Fieldwork".
Die Idee: Designstudenten bearbeiten Problemstellungen, die weit außerhalb ihres klassischen gestalterischen Aufgabengebiets liegen: Wie gestaltet sich unsere Mobilität bei zunehmender Ressourcenknappheit? Wie sieht ein leistungsfähiges Gesundheitssystem in einer alternden Gesellschaft aus? Oder: Wie garantiert der Staat Sicherheit ohne die Freiheiten zu beschränken.
Das Ziel besteht in der Erarbeitung neuer, kreativer Lösungen, die in ganz andere Richtungen weisen als Spezialisten das jemals hätten erdenken können. Fieldwork beginnt mit dem Sommersemester 2011. Jedes Thema wird durch einen Spezialisten des jeweiligen Fachgebiets inhaltlich während des gesamten Semesters betreut.
Hochschuldozenten können sich für das Projekt noch bis zum 31. März 2011 anmelden. Fragen zu „Fieldwork“ beantworten:
Anja Fischer
, Tel:
0202-24 84 320 und
Stefan Scheer
, Tel:
0211.86 32 857-0
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Köpfe & Konzepte
Fieldwork

Designer sind die einzigen Menschen, die sich die Zukunft nicht nur vorstellen, sondern ihr auch eine Form verleihen können. Diese Fähigkeit wird in den kommenden Jahren immer wichtiger werden; vor allem mit Blick auf drängende gesamtgesellschaftliche Fragestellungen, auf die auch wirtschaftlich nachhaltige Antworten gefunden werden müssen.
Auf Designer werden Aufgaben zukommen, die mit ihrem klassischen Tätigkeitsfeld nur noch wenig zu tun haben. Unsere These: Designer werden an der Lösung von sozialen, politischen und ökonomischen Problemen teilhaben und dort entscheidende Impulse geben.Dieser Gedanke ist Ausgangspunkt für das Forschungsprojekt „Fieldwork".
Die Idee: Designstudenten bearbeiten Problemstellungen, die weit außerhalb ihres klassischen gestalterischen Aufgabengebiets liegen: Wie gestaltet sich unsere Mobilität bei zunehmender Ressourcenknappheit? Wie sieht ein leistungsfähiges Gesundheitssystem in einer alternden Gesellschaft aus? Oder: Wie garantiert der Staat Sicherheit ohne die Freiheiten zu beschränken.
Das Ziel besteht in der Erarbeitung neuer, kreativer Lösungen, die in ganz andere Richtungen weisen als Spezialisten das jemals hätten erdenken können. Fieldwork beginnt mit dem Sommersemester 2011. Jedes Thema wird durch einen Spezialisten des jeweiligen Fachgebiets inhaltlich während des gesamten Semesters betreut.
Hochschuldozenten können sich für das Projekt noch bis zum 31. März 2011 anmelden. Fragen zu „Fieldwork“ beantworten:
Anja Fischer
, Tel:
0202-24 84 320 und
Stefan Scheer
, Tel:
0211.86 32 857-0
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Termine
NEONYT Düsseldorf
Von Paris über Berlin nach Frankfurt und jetzt in die ganze Welt. Seit ihrer Gründung hat sich die NEONYT in den letzten beiden Dekaden zur relevantesten B2B-Community-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation etabliert. Das internationale Mode-Business ist groß, ebenso die Rolle der Neonyt als Orderplattform und Trendspotter im nachhaltigen Sektor. Die Messe Frankfurt erkannte das Leuchtturm-Potential der Veranstaltung als Vorreiter und rollte die NEONYT international aus. Im B2B-Segment wird die NEONYT in Deutschland ab Januar 2023 zweimal jährlich zeitgleich zu den FASHN ROOMS auf dem Areal Böhler in Düsseldorf stattfinden. Weitere Satelliten im internationalen Kontext sind bereits geplant.
Das strengnachhaltige Sortiment der NEONYT findet neben den FASHN ROOMS-Segmenten Agencies & Premium Brands (Showroom Concept), Avantgarde, Design & Contemporary sowie Accessoires und Shoes eine neue Heimat. Nicht nur Aussteller:innen und professionelle Besucher:innen kommen dort auf ihre Kosten, FASHN ROOMS in Düsseldorf ist zudem bekannt für ihr Content Creator:innen-Angebot – auch dieses entspricht der Community-DNA der NEONYT und bringt Multiplikationspotential mit sich.
Seminar:„Digitale Möglichkeiten für Barrierefreiheit in den Darstellenden Künsten“
Mit dem Kreativ-Labor „Access Maker“ stößt die Kölner Plattform Un-Label Qualifizierungsprozesse für mehr Inklusion an. Kulturschaffende mit und ohne Behinderung erarbeiten darin gemeinsame Handlungsempfehlungen für Institutionen. Das Seminar „Digitale Möglichkeiten für Barrierefreiheit in den Darstellenden Künsten“ in Remscheid gibt in Präsentationen, Vorträgen und Workshops digitale Tools an die Hand, mit denen Produktionen inklusiv, vielfältig und attraktiv gestaltet werden können.
Adressiert werden mit diesem Seminar vor allem Techniker:innen, Regisseur:innen, Dramaturg:innen sowie alle an digitaler Innovation Interessierten (auch ohne Vorwissen). Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf maximal 20 bis 25 Personen beschränkt.
Anmeldefrist ist der 24. Januar 2023.
Rheinland-Pitch #112 – Web 3.0 Edition
Zum 112. Mal haben Start-ups die Möglichkeit, ihre innovativen Konzepte an Investoren, Unternehmen und viele andere interessierte Gäste zu pitchen. Start-ups mit dem Fokus auf Web 3.0-Themen können sich bis zum 16. Januar 2023 bewerben.
Seminar: Tipps & Tricks: Das kleine Einmaleins der Buchhaltung
Mit dem Corona-Webinar-Programm informiert der Kulturrat NRW wöchentlich über aktuelle Hilfsprogramme und Stipendien der Bundes- und Landesregierung für Künstler:innen und Kultureinrichtungen, aber auch über allgemeine und steuerliche Themen, die hilfreich zur Bewältigung der Krise sein können. Dieses Mal mit Marcel Stenpaß (Steuerberater). Die Teilnahme ist kostenfrei, aber begrenzt. Eine Anmeldung ist notwendig und bis 12 Uhr am vorausgehenden Werktag möglich.
Seminar: Grundsätzliches zur Künstlersozialkasse
Mit dem Corona-Webinar-Programm informiert der Kulturrat NRW wöchentlich über aktuelle Hilfsprogramme und Stipendien der Bundes- und Landesregierung für Künstler:innen und Kultureinrichtungen, aber auch über allgemeine und steuerliche Themen, die hilfreich zur Bewältigung der Krise sein können. Dieses Mal mit Prof. Clemens Pustejovsky (Rechtsanwalt). Die Teilnahme ist kostenfrei, aber begrenzt. Eine Anmeldung ist notwendig und bis 12 Uhr am vorausgehenden Werktag möglich.